Das Heilige Grab und die Michaelskapelle in Gelnhausen vor 1824 (Foto: StA Bad Homburg)

Herzlich willkommen beim Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe!
Auf den Spuren des Heiligen Grabes
Exkursion nach Gelnhausen und Büdingen am 14. Juni 2025
Seit 200 Jahren steht in Bad Homburg ein spätmittelalterlicher Nachbau des Grabes Christi. Landgraf Friedrich VI. Joseph von Hessen-Homburg hatte das Gebäude in Gelnhausen, wo es dem Straßenbau weichen musste, erworben und auf dem Evangelischen Friedhof am Untertor in seiner Residenzstadt wiedererrichten lassen. Das Jubiläum nehmen wir zum Anlass, die ursprüngliche Heimat dieses kleinen Sakralbaues zu besuchen: die alte Reichsstadt Gelnhausen.
Auf einer Stadtführung lernen wir nicht nur die Geschichte der Stadt kennen, sondern besichtigen natürlich auch den ursprünglichen Standort des Heiligen Grabes auf dem Kirchhof der bedeutenden Marienkirche. Ebenso besuchen wir die imposanten Reste der dortigen Kaiserpfalz, die auf Kaiser Friedrich Barbarossa (um 1122–1190) zurückgeht. Sie hatten den Homburger Landgrafen zu der irrigen Annahme verleitet, dass auch das Heilige Grab ein Relikt aus der Stauferzeit sei, während es tatsächlich erst Ende des 15. Jahrhundert errichtet worden war.
Nach einer Mittagspause (Selbstzahler) verbringen wir den Nachmittag in Büdingen. Auch dort gibt es eine eindrucksvolle Reminiszenz an das Heilige Land: das „Jerusalemer Tor“, in etwa zur selben Zeit wie das Heilige Grab errichtet und Bestandteil der imposanten Stadtbefestigung von Büdingen, die wir bei einem Rundgang erkunden werden.
Wir fahren mit dem Reisebus am Samstag, 14. Juni um 9 Uhr in Bad Homburg vom Festplatz Heuchelbach ab und werden abends voraussichtlich gegen 18:30 Uhr wieder dort ankommen.
Mitglieder der gastgebenden Vereine (Förderverein Kreisarchiv des Hochtaunuskreises, Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe) zahlen einen Unkostenbeitrag von 35,- €; Gäste zahlen 45,- €. Änderungen im Programm sind vorbehalten. Bitte überweisen Sie den Teilnahmebeitrag erst nach Erhalt einer Bestätigung.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Anmeldung
1825-2025
200 Jahre Heiliges Grab in Bad Homburg
Eine Veranstaltungsreihe von Erlöserkirchengemeinde, Stadtarchiv und Verein für Geschichte und Landeskunde

Im Spätmittelalter wurde in der Reichsstadt Gelnhausen ein Heiliges Grab errichtet, ein Nachbau des in der Jerusalemer Grabeskirche verehrten Grabes Christi. Als das Gebäude zur Erweiterung der durch Gelnhausen führenden Handelsstraße abgebrochen werden sollte, wurde Landgraf Friedrich VI. Joseph von Hessen-Homburg aufmerksam. Er erwarb das Heilige Grab, ließ es in Gelnhausen ab- und auf dem Reformierten Friedhof in seiner Residenzstadt wieder aufbauen.
Dabei wurde auch der mittelalterliche Grundstein entdeckt, der eine Flasche mit Jordanwasser enthielt – und die Jahreszahl 1490. Das war eine Enttäuschung für den Landgrafen, denn er hatte das Gebäude in der Annahme erworben, dass es sich um ein Relikt aus der Stauferzeit handele – ein Irrtum, ohne den dieses Baudenkmal wohl unwiederbringlich verloren wäre.
Heute ist das Heilige Grab im Besitz der Erlöserkirchengemeinde. Es gehört in seiner Bausubstanz zu den ältesten Gebäuden im Gebiet der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe.
Exkursion
Samstag, 14. Juni 2025
Auf einer Tagesexkursion gemeinsam mit dem Förderverein Kreisarchiv des Hochtaunuskreises besuchen wir den ursprünglichen Standort des Heiligen Grabes in Gelnhausen. Ein Abstecher führt uns außerdem nach Büdingen zum „Jerusalemer Tor“, einer weiteren Reminiszenz an das Heilige Land.
Feierstunde
Montag, 23. Juni 2025, 19:30 Uhr, Evangelischer Friedhof am Untertor
Am 23. Juni 1825 wurde in Homburg der Grundstein für den Wiederaufbau des Heiligen Grabes gelegt. Am 200. Jahrestag würdigt eine Jubiläumsfeier dieses Ereignis. Neben einer historischen Einordnung und einem geistlichen Impuls stehen Gesänge aus dem Umfeld der Heilig-Grab-Liturgie dabei im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Ausstellung
Im Vorraum der Erlöserkirche erläutert eine Tafelausstellung die Hintergründe und die Geschichte des Heiligen Grabes in Bad Homburg. Die Ausstellung wird ab dem Frühjahr das ganze Jahr über zu den Öffnungszeiten der Kirche zu sehen sein.
Konzeption: Dr. Alexander von Oettingen
Busfahrt "Historisch bedeutsame Kirchen"
Samstag, 28. Juni 2025
Gemeinsam mit dem Geschichts- und Kulturkreis Oberstedten laden wir herzlich zu einer Tagesfahrt am Samstag, 28. Juni 2025 ein. Die Busfahrt führt zu drei historisch bedeutsamen Kirchenstandorten. Erste Station ist die sanierte Landsteiner Kirchenruine. Wir erhalten kurze Informationen zur Geschichte der Kirche und zu den Sanierungsarbeiten der letzten Jahre. Das nächste Ziel ist die beindruckende St. Lubentius Basilika, die in mehreren Bauabschnitten seit dem 8. Jh. auf dem mächtigen Felsen über der Lahn in Dietkirchen erbaut wurde. Die Tradition als Kultort, Gerichtsstätte und wichtiger Verkehrsknotenpunkt ließen den Ort zu einem Ausgangspunkt der Christianisierung des Lahngaus werden. Wir erleben eine Führung in der Kirche und besichtigen auch das Beinhaus unter der Kirche. Danach fahren wir zum Limburger Dom St. Georg. Auch dort ist eine Führung im Dom gebucht. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in einem Lokal in der Nähe des Doms besteht die Möglichkeit zu einem Spaziergang durch die schöne Altstadt von Limburg an der Lahn oder alternativ zum Besuch des Diözesanmuseums. Die Besichtigungen klingen in einer gemütlichen Kaffeezeit bis 17.15 Uhr an der Lahn aus.
Abfahrt Oberstedten: 8.00 Uhr, Taunushalle
Abfahrt Bad Homburg: 8.15 Uhr, Parkplatz Heuchelbach
Landsteiner Kirche: 8.50 Uhr (Informationen)
St. Lubentius, Dietkirchen: 10.30 Uhr (Führung)
Limburger St. Georgs Dom: 12.00 Uhr (Führung)
Mittagessen: ab 13.00 Uhr („Zum Burgkeller“)
Spaziergang oder Dom-Museum, Kaffee: 14.45 Uhr - ca. 17.00 Uhr
Rückfahrt: 17.15 Uhr
Kosten für Busfahrt incl. Führungen (ohne Dom-Museum): 27,- € / Person.
Anmeldung unter info@geschichts-und-kulturkreis.de.
Vergabe der Plätze nach Eingang der Anmeldungen! Die Kosten sind nach Bestätigung eines Platzes vorab per Überweisung zu entrichten.
Nature's Symphony
Der Homburger Revolutionskalender

Mit dem Homburger Revolutionskalender wollen wir die Dynamik des Revolutionsgeschehens vor 175 Jahren anschaulich nachvollziehbar machen. Auf unserer Facebook-Seite berichten wir tagesaktuell über politische Neuigkeiten aus der Landgrafschaft Hessen-Homburg. Ebenso werden die Kalendereinträge hier fortlaufend ergänzt.
Hier berichtet die Presse:
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15.03.2023: Märzrevolution vor Frankfurts Toren.
Starke Resonanz auf Vortrag des Stadtarchivs zum 150-jährigen Jubiläum des Geschichtsvereins
Der 1875 gegründete Verein für Geschichte und Landeskunde, einer der bedeutendsten kulturellen Vereine in Bad Homburg, feiert in diesem Jahr sein 150-jähriges Bestehen. Zu diesem feierlichen Anlass hat das Stadtarchiv seinen jüngsten Vortragsabend in der Reihe „Aus dem Stadtarchiv“ der Gründung und Geschichte des Geschichtsvereins gewidmet. Stadtarchivarin Dr. Astrid Krüger konnte dazu fast 100 Besucherinnen und Besucher im voll besetzten Saal der Villa Wertheimber begrüßen.
Die Referentin, Prof. Dr. Barbara Dölemeyer, die 24 Jahre lang Vorsitzende des Geschichtsvereins war, ordnete die Entstehung des Vereins in den Kontext der Bad Homburger Stadtgeschichte und der Entwicklung des Vereinswesens in der Geschichtswissenschaft ein. Unter dem Titel „Geschichte erforschen – erzählen – erfahren“ ließ sie die vielseitigen Aktivitäten des Vereins zur Bad Homburger Geschichte Revue passieren. Als zentrale Themen des Vereins stellte sie den Limes mit der Erforschung des Saalburgkastells und dessen Wiederaufbau sowie die Erinnerung an die Aufenthalte des Dichters Friedrich Hölderlin in Homburg vor. Sie konnte auch eine neue Erkenntnis in der Vereinsgeschichte präsentieren, nämlich dass bereits im ersten Mitgliederverzeichnis von 1875 auch eine Freifrau von Verschuer aufgeführt wird; der Verein stand also offenbar von Anfang an auch weiblichen Mitgliedern offen.
Geschenk an das Stadtarchiv
Als wichtige Konstante in der Geschichte des Vereins hob die Referentin die enge Zusammenarbeit mit dem Bad Homburger Stadtarchiv hervor. In diesem Sinne hatte Gregor Maier, der aktuelle Vorsitzende des Vereins, am Ende noch eine Überraschung parat: Als Dank für die gute Zusammenarbeit überreichte er dem Stadtarchiv zwei Protokollbände des Geschichtsvereins, in denen die Vereinsarbeit der Jahre 1935 bis 1982 dokumentiert ist. Vor allem die Zeit des Nationalsozialismus, in der auch der Geschichtsverein gleichgeschaltet unter einem „Vereinsführer“ agierte, und der Neuanfang nach 1945, aber auch die Modernisierung der Themen und Zugänge seit den 1950er- und 1960er-Jahren lassen sich darin anschaulich nachvollziehen. Damit wird die Reihe der Protokollbände, die bisher bereits für die Jahre 1891 bis 1934 im Stadtarchiv verwahrt werden, nahtlos fortgesetzt. Auch die neuere Vereinsgeschichte ist damit jetzt im Stadtarchiv dokumentiert und steht der Wissenschaft wie der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Festwochenende im Oktober
Im Rahmen des Jubiläums wird es noch weitere Feierlichkeiten geben. Den Höhepunkt bildet die Jahrestagung des Gesamtvereins der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine, der „Tag der Landesgeschichte“. Der „Gesamtverein“ ist der Dachverband der landesgeschichtlichen Vereine, Kommissionen, Institute und Arbeitsgemeinschaften in Deutschland. Mit der Ausrichtung seiner Jahrestagung in Bad Homburg würdigt er das Jubiläum des hiesigen Geschichtsvereins. Das Festwochenende beginnt am 10. Oktober mit einem feierlichen Eröffnungsvortrag im Kurhaus. Die öffentliche Tagung, die dann am 11. Oktober im Forschungskolleg Humanwissenschaften stattfinden wird, steht – passend zum Austragungsort – unter dem Thema „Fragmentarische Staatlichkeit? Klein- und Kleinststaaten im 19. Jahrhundert und ihre Nachwirkungen.“
(Pressemitteilung der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe)
Unsere Publikationen:
Mitteilungen des Vereins für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg vor der Höhe
Hessen Homburg 1622 2022
Inspiriert durch das 400-jährige Gründungsjubiläum der Landgrafschaft Hessen-Homburg im Jahr 2022 hat der Bildhauer Georg Hüter eine Großskulptur geschaffen, die seit Februar 2023 im Kurhausgarten zu sehen ist. Die Galerie Blaszczyk hat um Spenden geworben, um die Anschaffung des Kunstwerks und seinen dauerhaften Verbleib in Bad Homburg v. d. Höhe möglich zu machen. Das ist gelungen: Insgesamt sechs private Mäzene und öffentliche Institutionen konnten gewonnen werden, so dass am 19. August 2024 der Künstler seine Arbeit offiziell in den Besitz der Stadt Bad Homburg übergeben hat.
Oberbürgermeister Alexander W. Hetjes zeigte sich dankbar und beeindruckt: „Dass dieses Erinnerungszeichen an unsere Geschichte aus privater Initiative heraus und durch überwiegend private Mittel finanziert werden konnte, ist ein eindrucksvoller Beweis für die aktive Bürgergesellschaft, die wir in unserer Stadt haben.“ Der Galerist Michael Blaszczyk bedankte sich stellvertretend für alle Spenderinnen und Spender besonders bei Landrat Ulrich Krebs, der ein Förderung des Projektes durch Mittel der Taunus Sparkasse und der Nassauischen Sparkasse ermöglicht hatte. Dieser gab den Dank weiter: „Wenn die öffentliche Hand durch ihre Unterstützung einen Impuls geben konnte, freut mich das sehr. Der größte Dank geht aber an die privaten Spenderinnen und Spender, die sich durch ihr Engagement zu Kunst und Kultur im öffentlichen Raum bekennen.“
Für den Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe, der das Projekt von Anfang an begleitet hat, übernahm der Vorsitzende Gregor Maier eine kurze Einordnung der Skulptur in die bestehende Bad Homburger Denkmal-Landschaft, in die sich das „Monument Hessen-Homburg 1622 2022“ einerseits einordnet, andererseits neue inhaltliche Akzente für die Vergegenwärtigung und Aneignung von Geschichte setzt.
Zum Künstler: Der 1948 in Seligenstadt geborene Georg Hüter erhielt nach seiner Steinbildhauerlehre beim Wiederaufbau des Schlosses Johannisburg in Aschaffenburg den Meister-Abschluss. 1973–1978 absolvierte er sein Studium der Bildhauerei bei Prof. Michael Croissant an der Städelschule, der staatlichen Hochschule für bildende Künste in Frankfurt am Main. Seit 1976 zeigte er regelmäßig Ausstellungen seiner Werke im In- und Ausland, so auch in Italien, Belgien, den Niederlanden, in der Schweiz und in Großbritannien. Neben seiner Atelierarbeit hatte er Lehraufträge in der Architekturabteilung an der Technischen Universität Braunschweig, an der Hochschule Hildesheim am Lehrstuhl für plastisches Gestalten und an der Hochschule für Gestaltung Offenbach für freie Bildhauerei. Von 1989–1999 war er Leiter der Fachschule für Steinbildhauer in Aschaffenburg. Werke in öffentlichen Sammlungen bzw. im städtisch-öffentlichen Raum finden sich beispielsweise in Aschaffenburg, Frankfurt am Main, Marburg, Großostheim, Würzburg und Schramberg – sowie jetzt in Bad Homburg.
Im Katalog der Galerie Blaszczyk zum Projekt charakterisiert der Kunsthistoriker Dr. Friedhelm Häring das Denkmal folgendermaßen:
Die liegende Säule weist wie eine Messlatte für Raum und Zeit in die historische Dimension der Abläufe eines Stammbaums, die wehrhafte steht für absolutistische Macht, die leichtere, freundliche für den Fortgang und das Erlöschen des Geschlechts Hessen-Homburg.
Die Dreiergruppe steht nicht erhöht. Der Betrachter darf dazwischen stehen, die Aufstellung bestätigt, dass andere Zeiten, bürgerliche Zeiten, angebrochen sind, man nähert sich ihr, steht zwischen den Säulen, gesellt sich zu ihr.
Georg Hüters Arbeiten bestehen aus Lava, das durch Vulkanismus eruptiertes, flüssiges auf die Erde ausgetretenes Magma. Bei einem verzögerten Erkalten der glühenden Masse entstehen, senkrecht zur Abkühlfläche, durch das Zusammenziehen die beschriebenen meterlangen sechseckigen Basaltsäulen, die beieinander stehen wie Orgelpfeifen. Daraus schafft der Künstler seine Skulpturen mit großem Kraftaufwand, bearbeitet sie zu Atlanten, die den Himmel tragen. Als Einzelwesen, besitzen sie eine magische Aura von unmittelbarem Zauber. Sie verbinden Erdgeschichte mit dem künstlerischen Tun.
Jeder Stein stellt dem Künstler seine Aufgabe. Er hört in den Stein hinein, sieht in seiner schrundigen Haut dessen lebendiges Gesicht und weckt aus diesem Dialog die Stellen, an denen er eingreifen, an denen er das Geschenk des Steines, seinen Charakter, freilegen darf, in deren dunklem Glanz wir uns erkennen können.
[...] In seinem dreigliedrigen Kunstwerk nimmt Georg Hüter jeden Einzelnen in den Wert seiner Betrachtung auf. Er gemahnt und erinnert, dass wir in der Sterblichkeit unsere Schicksale teilen. [...]
Das Monument für Hessen-Homburg von Georg Hüter besitzt demokratisches Selbstverständnis, eindringliche formale Ausdruckskraft. Es lädt zur Öffentlichkeit in der Begegnung ein und vertieft nachhaltig das liberale Bewusstsein unserer Gesellschaft durch seine übergreifende unverstellt klare Sprache.
Hier berichtet die Presse:
- Taunus-Nachrichten/Bad Homburger Woche, 21.08.2024: Der "Prinz von Homburg" ist gekommen, um zu bleiben.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.08.2024: Das etwas andere Landgrafendenkmal.
- Rhein-Main TV, 24.02.2023: Neues Denkmal im Kurhausgarten Bad Homburg.
- Unser Taunus, 15.02.2023: "Hessen Homburg 1622 2022" im Kurhausgarten.
- Taunus Nachrichten/Bad Homburger Woche, 15.02.2023: Skulptur findet vorübergehend Platz im Kurhausgarten.
- Unser Taunus, 03.12.2022: Ein "Bürgerdenkmal" zum 400-jährigen Jubiläum.
- Taunus-Nachrichten/Bad Homburger Woche, 30.11.2022: Ein "Bürgerdenkmal" zu Ehren des Landgrafen.
- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.11.2022: Spender für eine Skulptur gesucht.