Unser Verein

Unser Verein

Der Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v. d. Höhe e. V., gegründet 1875, zählt zu den ältesten Vereinigungen unserer Stadt. Er pflegt die Beschäftigung mit der allgemeinen Geschichte und fördert die Erforschung der Geschichte der Stadt Bad Homburg und der ehemaligen Landgrafschaft Hessen-Homburg durch Vorträge, Exkursionen und Veröffentlichungen.

  • Festakt: 175 Jahre Landtag von Hessen-Homburg (2024)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Frank Berger: Inflation 1923 - Währungsreform 1924. Eine Rückschau nach 100 Jahren (2024)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Holger Th. Gräf: Homburg als Kunstmarkt während der "großen Zeit der Kur" (2024)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Buchvorstellung mit Lesung: Die Deportation der Juden aus Hessen 1940 bis 1945 (2024)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Kristina Kargl: Die Malerei als Kunst der Augen. Das schicksalhafte Leben der Malerin Annemarie Kirchner-Kruse (2024)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Helmut Hujer: HOREX - Zum 100. Geburtstag einer Motorradlegende (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Andrea Pühringer: Der König im Bade. Chulalongkorn und die europäische Diätetik (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Kulturnacht: Ihre Lieblingspostkarte zum Ausdrucken (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Birgit Bublies-Godau: Zwischen Rückhalt und Kritik, Unterstützung und Widerstand: Der Demokrat Jakob Venedey als Abgeordneter in der Nationalversammlung und das Verhältnis zu seinem Wahlkreis Hessen-Homburg (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Gagern und Blum - Ikonen der Revolution in unserer Region. Tagesexkursion nach Hornau und Petterweil (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Michael Wettengel: Hessen und die Revolution von 1848/49 (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bad Homburger Sommerrätsel (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Wynfried Kriegleder: Die Kurstadt in der Literatur (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Freiheitsfest an der Freiheitslinde (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Hölderlin und das „Jenaische Project“: Exkursion zur Klassik und Frühromantik in Thüringen (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Christiane Heinemann: Geheime Mission: Die Geschichte einer Entführung. Der Riesencodex der Hildegard von Bingen und sein Schicksal nach dem Zweiten Weltkrieg (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Auf den Spuren der Revolution 1848/49 – Tagesexkursion nach Mannheim und Rastatt (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Karl-Friedrich Rittershofer: Die Kelten im Hochtaunus – Entwicklung der ersten Stadtkultur im Rhein-Main-Gebiet (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Crowdfunding-Projekt: Woelckes Blumen - zwei Bilder fürs Museum (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Ulrike Koberg: Adelina Patti – ein Weltstar des 19. Jahrhunderts auf der Homburger Opernbühne (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Landrat Ulrich Krebs: 50 Jahre Hochtaunuskreis – Versuch einer Standortbestimmung (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Ein Stündchen für den Landgrafen – Soirée zum 275. Geburtstag Friedrichs V. Ludwig von Hessen-Homburg (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Stefan Ohmeis: Heimatgeschichte im Film: „Aufgeben war keine Option – Die Zerstörung Kirdorfs vor 400 Jahren“ (2023)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Helmut Hujer: März 1945 – Die Bombardierung von Bad Homburg und das Kriegsende im Taunus (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Torsten Weigelt: Pioniere der deutschen Demokratie. Die Familie von Gagern (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Gerhard Kölsch: Wie Dürers „Hexe“ zur „bösen Agnes“ wurde – Eine wieder entdeckte Dürer-Schrift des Frankfurter Kunstkenners Hüsgen um 1800 (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Die Kelten im Taunus – Wanderung und Ausstellungsbesuch in Oberursel (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Rüdiger Fuchs: Der Taunus und seine Inschriften – aus der Arbeit der Inschriftenkommission an der Mainzer Akademie der Wissenschaften (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Exkursion: Spurensuche nach den ältesten Orgeln im Taunus (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Exkursion: Die Homburger Amtsdörfer (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • „Neues Licht. Frühe Fotografie rund um den Taunus“ – Ausstellungsbesuch im Freilichtmuseum Hessenpark (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Johannes Martin Müller: Der Vordertaunus, ein "playground" des wilhelminischen Wirtschaftsbürgertums (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Frank Berger und Peter Maresch: Frankfurt und der Taunus in historischen Landkarten - eine Bestandsaufnahme (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Katharina Bechler: "Princess Eliza – englische Impulse für Hessen-Homburg": Ideen, Hintergründe und Neuentdeckungen der Ausstellung im Schloss Bad Homburg 2020/21 (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Barbara Dölemeyer: Antlitz barocker Herrschaft. Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg und Landgraf Karl von Hessen-Kassel (2022)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Karin Wolff: Ermöglichen – sichtbar machen – vernetzen: der Kulturfonds Frankfurt RheinMain (2021)

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Vortrag von Joachim Zeune: Ausgrabungen an der Kirchenruine Landstein – spektakuläre Neuerkenntnisse (2021)

    Untertitel hier einfügen
    Button

Pressespiegel

Serviceliste


zurück

Vereinsgeschichte

Der „Verein für Geschichte und Landeskunde Bad Homburg v.d. Höhe“ zählt mit seiner mehr als 130jährigen Geschichte zu den ältesten Bad Homburger Vereinen. Er ist damit selbst zu einem gestaltenden Element der Bad Homburger Heimatgeschichte geworden. Er wurde am 8. Januar 1875 als „Verein für Geschichte und Alterthumskunde zu Homburg v.d. Höhe“ gegründet. Sein direkter Vorläufer war der 1872 auf Initiative Karl August von Cohausens und Louis Jacobis gegründete „Verein zur Förderung der Saalburg-Bauten“, der sich insbesondere für die Erhaltung der Ausgrabungen und die Rekonstruktion bestimmter Teile des Kastells einsetzte und der 1876 stillschweigend seine Tätigkeit einstellte, als die Saalburgforschung auf eine offizielle Basis gestellt worden war. Seine Nachfolge übernahm der Homburger Geschichtsverein, der bereits in seinen Gründungszielen dieses Interesse formuliert hatte: Ein wesentlicher Aspekt sollte die Erforschung der Römerzeit sein; „...hier wird sich der Verein ganz dem schon bestehenden Saalburgverein anschließen und werden beide sich gegenseitig stützen und fördern.“ Nicht von ungefähr druckte man in dem ersten Heft der Vereinsmitteilungen einen Vortrag von Friedrich Kofler „Der Pfahlgraben und die Pfahlgraben-Castelle in der Umgegend von Homburg“ ab. Aber der Verein für Geschichte und Alterthumskunde zu Homburg v.d. Höhe hatte weitere, im Ganzen eher unpolitische Ziele, der Gründungsaufruf nennt als Ziel den „Sinn für Geschichte durch die Kenntniss derselben, insbesondere der uns zunächst liegenden engeren Heimath, der Stadt und des Amtes Homburg und der damit zusammenhängenden näheren Umgebung,[zu] erwecken,[zu] beleben, rege und thätig [zu] erhalten.“ Vier großen Perioden der Historie und den für sie repräsentativen Denkmälern sollte die Aufmerksamkeit gelten: 1) der vorrömischen Zeit (Ringwälle), 2) der Römerzeit, 3) dem Mittelalter (Weißer Turm), und 4) der neuen Zeit (Homburger Landgrafenschloß). Die besondere Verbindung zur Saalburg ist aber nie abgerissen.

 

1875-1933
Die Vereinsentwicklung verlief in den ersten Jahrzehnten weitgehend kontinuierlich, die Mitgliederzahl stieg langsam, aber stetig. Satzungsgemäß bestand der Vorstand aus neun ordentlichen Mitgliedern, die aus ihrer Mitte den Vorsitzenden, dessen Stellvertreter, den Schriftführer, dessen Stellvertreter, den Kassenführer, evtl. einen „Conservator und Bibliothekar“, wählten. Vor allem Persönlichkeiten aus dem Bildungsbürgertum spielten eine Rolle, „Honoratioren der Stadt“, Akademiker, wohlhabende Kaufleute, Militärs. Mit den seit 1877, zunächst in unregelmäßiger Folge, erscheinenden „Mitteilungen“ hat sich der Verein unter die Träger kontinuierlicher regionalgeschichtlicher Publikationen eingereiht, Veröffentlichungen, die es auch dem Geschichtsfreund, der kein Fachmann war, ermöglichten, seine Forschungen zur Kenntnis des Publikums zu bringen. Monographien, Aufsatzsammlungen und Quelleneditionen finden sich hier.
Vorträge und Exkursionen bildeten die Hauptaktivitäten und waren auch Gegenstand der Geselligkeit. „1895 wurde beschlossen, daß auch die Damen zu den Vorträgen Zutritt haben sollten“. 1906 taucht erstmals im Mitgliederverzeichnis eine Dame auf; 1910 sind immerhin schon 7 Damen als Mitglieder verzeichnet, vor allem Lehrerinnen. Erstmals erscheint 1925 im Vorstand ein Fräulein Weckerling. Johanna Jacobi, die Witwe und frühere Mitarbeiterin des Saalburgdirektors und Heimathistorikers Heinrich Jacobi, wurde am 8.2.1949 in den Beirat gewählt; im Jahre 1953 wurde sie zum Ehrenmitglied ernannt. Maria Bringezu kam 1968 in den Beirat und wirkte dann ab 1973 als Zweite Vorsitzende.
Als Vereinsvorsitzende fungierten: 1875-1890 Hauptmann Ottobald Friedrich Freiherr von Wangenheim (1840-1895), Angehöriger des „80er Regiments“. Von 1890-1900 leitete Professor Julius Fröling (1844- 1908) den Verein, 1900-1911 Dr. Ernst Schulze (1842-1911), der auch zahlreiche Arbeiten zur Geschichte der Landgrafschaft, etliche davon in den Mitteilungen des Geschichtsvereins veröffentlichte. Ihm folgten 1911-1912 Hauptmann E. Bach und 1912-1922 Dr. Werner von Noorden (1860-1945). 1922-1933 war Prof. Dr. Julius Schönemann (1864-1939) Vorsitzender.
Weitere Aktivitäten des Vereins waren: Belange des Denkmalschutzes; die Errichtung eines Hölderlin-Denkmals im Homburger Kurpark; auch um die Erhaltung des Heiligen Grabes auf dem reformierten Friedhof am Untertor kümmerte man sich; in neueren Zeiten war der Verein auch an den Initiativen beteiligt, die sich um die Erhaltung der Altstadt bemühten.

1933-1945
Die weitgehend kontinuierliche Vereinsentwicklung wurde 1933 unterbrochen: Das NS-Regime brachte Änderungen, die seine Organisation dem Führerprinzip anpaßten: Seit Ende 1933 kam es zur „Gleichschaltung“ der Vereine, wie sie in allen gesellschaftlichen Bereichen erfolgte. Zuerst wurde der Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine „gleichgeschaltet“: Der Vorsitzende wird zum Vereinsführer mit alleiniger Verantwortung, so auch in Bad Homburg: Der Vereinsvorstand hieß nun „Führerrat“. Mit der neuen Satzung vom 22.1.1935, abgedruckt im Mitteilungsheft 18 (1935), wurde der Verein am 31.1.1936 ins Vereinsregister eingetragen.
In Heft 18 von 1935, das an die Hundertjahrfeier des Heilbades Homburg erinnerte, wurde im Vorwort dem neuen „Zeitgeiste“ die obligate Reverenz erwiesen: Werte wie „Heimatgebundenheit“, „Volksgenossen“ werden mit der Erforschung der Historie verbunden. Die Beiträge aus diesen Jahren sind aber – abgesehen von dieser „Einleitungsideologie“ – nicht als tendenziös zu bezeichnen. 1936 erschien noch ein Mitteilungsheft, dann war große Pause: Für die Kriegsjahre sind mehrere fehlgeschlagene Bemühungen um Papierzuteilung dokumentiert. Erst 1950 konnte man wieder ein Heft „Zur Fünfundsiebzigjahrfeier des Vereins“ publizieren. In den Kriegsjahren 1942/43/44 konnten keine Hauptversammlungen abgehalten werden. Im April 1945 verfaßte der Schriftführer Schlottner einen Bericht über diese Jahre, den er mit dem angeblichen Fichte-Zitat: „Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, an Deines Volkes Auferstehn....“


Die Übergangszeit 1945-1949
Wegen seiner Zugehörigkeit zur NSDAP mußte der Vorsitzende Dr. Fritz Sandmann 1945 den Vorsitz abgeben, sein Stellvertreter Heinrich Jacobi übernahm den provisorischen Vorsitz, aber der Verein durfte zunächst seine Tätigkeit noch nicht wieder aufnehmen. Mit Jacobis Tod am 3.3.1946 gelangte der Verein in eine prekäre Lage, denn kurz zuvor waren auch der Schriftführer Schlottner und der Kassenführer Steinmetz gestorben. In den folgenden Jahren bemühte sich Sandmann zusammen mit Dr. Gerald Martin um die Wiederaufnahme der Vereinstätigkeit; es gelang, auch die Unterstützung des wieder eingesetzten Oberbürgermeisters Dr. Eberlein zu erhalten. Aktiv für die Wiederbelebung traten außerdem vor allem Johanna Jacobi, der Apotheker Dr. Adolf Rüdiger, die Pfarrer Burggraf und Ohly sowie der Saalburgdirekter und spätere Vereinsvorsitzende Dr. Hans Schönberger ein. Man wurde sich darüber einig, den Verein nun für „Geschichte und Landeskunde“ zu nennen, um auch die naturwissenschaftlichen Forschungsgebiete einzubeziehen. Im Januar 1949 wurde die notwendige Satzungsänderung besprochen. Der nächste Bericht im Protokollbuch des Vereins, vom Februar 1949 stammt von Fritz Sandmann, der nach seiner Entnazifizierung wieder Vorsitzender wurde.

Neuanfang in Kontinuität
Die neue Satzung wurde am 28.1.1949 verabschiedet. Nach kurzem Zögern, ob Neugründung oder Fortsetzung des Vereins, entschied man sich ausdrücklich für die Kontinuität und die Anknüpfung an den Verein von 1875. Die Vereinsziele und Aktivitäten änderten sich – außer in bezug auf die Einbeziehung der Naturwissenschaften – nicht wesentlich. Anfang 1949 begann das Vereinsleben neu. Auf den Vorsitzenden Sandmann folgte 1958 der Diplom-Handelslehrer Dr. Ernst Ludwig, der aber wegen beruflicher Überlastung das Amt 1961 abgeben mußte. Dr. Hans Schönberger, Direktor des Saalburgmuseums, leitete den Verein von 1961-1967, als er wegen seiner Tätigkeit in der Römisch-Germanischen Kommission und als Honorarprofessor den Vorsitz abgeben mußte. Von 1967 bis 1997 lag nun die Leitung in den Händen des Historikers Dr. Hans-Joachim Witzel, der sie im Jahre seines „Jubiläums“ 1997 an Dr. Barbara Dölemeyer weitergab, die den Verein 24 Jahre lang bis 2021 führte und weiterentwickelte. Beide wurden bei ihrem Ausscheiden aus dem Amt zum Ehrenmitglied ernannt. 
Die Mitgliederzahl konnte sich nach dem Krieg und auch in der Folgezeit nicht rasch erholen, sie schwankte zwischen 1950 und 1960 zwischen 100 und 150, sank in den sechziger und siebziger Jahren wegen mangelnden Interesses an historischer Arbeit. In den achtziger und neunziger Jahren konnte aber erfreulicherweise diese Entwicklung umgekehrt werden. Derzeit beträgt sie ca. 200 Mitglieder.

Lokale, regionale und überregionale Beziehungen
Der Bad Homburger Geschichtsverein ist Mitglied im „Gesamtverein der deutschen Geschichts- und Altertumsvereine“, mit zahlreichen anderen historischen Vereinen der näheren und weiteren Umgebung bestehen Tauschbeziehungen. Der Schriftentausch und die daraus erwachsene Bibliothek des Vereins im Stadtarchiv im Gotischen Haus wird ehrenamtlich betreut. Dem „Förderverein Kreisarchiv des Hochtaunuskreises“ gehört der Homburger Verein seit Beginn an. In den Treffen der „Arbeitsgemeinschaft der Geschichts- und Heimatvereine des Hochtaunuskreises“ können die Beziehungen zu den Nachbarvereinen gepflegt, Informationen und Vortragsthemen ausgetauscht werden.


Ansprechpartner

Vorstand

Gregor Maier M. A. - Vorsitzender

Richard Hackenberg - stellvertretender Vorsitzender

Karl Grutschnig - Schatzmeister


Ehrenmitglied

Prof. Dr. Barbara Dölemeyer, Bad Homburg v. d. Höhe


zurück
Share by: